"I'M HOME!"

 

Ich spiele wieder mein Soloprogramm "Homecoming" über das der Tagesspiegel schreibt:

"Okay, he's back! Die Rede ist nicht vom King, sondern von Willi Pfister, der dem Meister aus Memphis allerdings sehr nahe kommt: kilometerlang offenes Hemd, Goldkettchen, turmhohe, wenn auch schon leicht angegraute Tolle, dazu immer der passende Move. Mit Schweizer Gebirgssee-Augen verzückt er männliche wie weibliche Fans und singt mit tollem Bariton Elvis, Adriano Celentano, Lou Reed, sowie homöopathisch eingestreutes Lokalkolorit von Knef, Paul Lincke und Sinatra." 

Letztmals in diesem Jahr am 15. Oktober und 4. Dezember in der Bar jeder Vernunft! Nur echt mit dem Jo Roloff Quartett und "einem Hüftschwung, der den Martini zum Überschwappen bringt." 

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"EINE ZUGFAHRT DIE IST LUSTIG …"

 

Auch im 3. Jahr und nach über 120 Vorstellungen säumen begeisterte Zuschauer die Bahnsteige von Konstantinopel bis Calais und sorgen für ein dauerhaft ausverkauftes Haus der Komödie am Potsdamer Platz.

Daher tun wir es auch in diesem Herbst wieder! Vom 2.–24. November, ein paar Karten gibt es noch. Kommen Sie, staunen Sie, wenn Sie ab 19:30 Schaffner Michel allabendlich rufen hören:

“En voiture, Messieurs, dames! Einsteigen, Türen schließen und vollstes Vergnügen bei Katharina Thalbach als Hercule Poirot und ihrem Ensemble voller hochkarätiger Verdächtiger!"

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